Jeder Veränderungsprozeß, bringt uns mit etwas Unbekanntem in Verbindung. Das Zugehen auf etwas was wir noch nicht kennen, macht oft Angst. Es macht neugierig, aber es macht auch Angst. Oft ziehen wir es vor in dem hängen zu bleiben was wir kennen - auch wenn es uns nicht mehr entspricht. Denn das was wir kennen loszulassen ist oft schwieriger als der Schritt in etwas, das wir noch nicht kennen.
So ist es oft die Angst vor dem Unbekannten, die uns da hält wo wir sind.
Wir selber kennen uns in dem wo wir sind - wir kennen uns noch nicht in dem worauf wir zugehen. Können wir darin bestehen? Müssen wir selber uns verändern?
Angst wird kleiner, wenn wir hinschauen, wenn wir Beziehung aufnehmen mit dem was uns Angst macht. In Falle von Veränderung, wenn wir mit dem Unbekannten in Beziehung gehen.
In der Meditation "Tür ins Unbekannte" kannst du in Beziehung mit dem dir noch Unbekannten gehen - ganz einfach, indem du dich auf das Unbekannte beziehst - auch wenn du im Moment noch nicht weißt, wo dich das hinführt.